Eine Gruppe beschäftigte sich mit der Clubszene. Sie entwickelten die »Emosense Clubber App« mit der die Emotionen der Menschenmenge gemessen werden können und so den Clubbesitzern Auskunft über den Verlauf des Abends gegeben werden kann. So kann eruiert werden, welche DJs erneut gebucht werden sollen und ob Promotion-Aktionen zu einer besseren Stimmung beitragen. Krisenherde und Schlägereien können somit durch ein abflachendes Stimmungsbarometer erkannt und verhindert werden.
 

Eine andere Gruppe beschäftige sich mit dem Thema Produktlaunch. Durch ein Trackingsystem können so große Launchingevents überwacht und Auskunft über ihren Verlauf gegeben werden. Diese Gruppe erstellte eine komplette Webseite über ihr Produkt, auf der sie alle Funktionen vorstellen, bauten den Ablauf eines Events mit Lego Serious nach und erstellten einen Comic, der als abstrakte Dokumentation des Semesters dient.

Die dritte Gruppe beschäftige sich mit dem Tracking von Events im allgemeinen und stellte ihre gesammelten Ergebnisse im Rahmen einer Vernissage dar. Hier konnte man mit QR-Codes Videos und Ton abrufen und sich so diverse Erkenntnisse und Ausstellungsstücke erklären lassen.

Die anderen zwei Gruppen beschäftigten sich zum einen mit dem Tracking von Vorlesungen und dem Universitätsbetrieb, zum anderen mit dem Matchmaking zwischen Investoren und Start-ups.